Linux-Admin: CIP-Rechner: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Hergipedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (hat „CIP-Rechner“ nach „Linux-Admin: CIP-Rechner“ verschoben)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 16: Zeile 16:
* build-essential gfortran openssh-server vim  
* build-essential gfortran openssh-server vim  


== Installation von OpenSuse
* Installation von OpenSuse mit KDE-Desktop
* zusätzliche Repos: Packman, NVIDIA, Education, Virtualbox





Version vom 1. September 2010, 11:56 Uhr

Wozu ist das gut?

Dieser Artikel beschreibt die Installation der neuen CIP-Rechner mit Ubuntu und Windows in der VirtualBox. Interessant ist vor allem die virtuelle Maschine sowie die Spiegelung ganzer Festplatten-Images auf andere Rechner, die mit allen Betriebssystemen funktioniert.


Installation von Ubuntu

  • Standardinstallation von Ubuntu 8.04 LTS
  • erster User: cipadmin
  • zweiter User: user (erstellen als unprivileged)
  • zusätzliche Repositories: medibuntu ([1], da gibts ein HowTo), debichem ([2])
  • wichtige zusätzliche (nicht-standard) Pakete:
  • ubuntu-restricted-extras w32codecs mplayer mozilla-mplayer vlc vlc-mozilla libdvdread3 libdvdcss2
  • avogadro ghemical gchempaint
  • build-essential gfortran openssh-server vim


== Installation von OpenSuse

  • Installation von OpenSuse mit KDE-Desktop
  • zusätzliche Repos: Packman, NVIDIA, Education, Virtualbox


Einrichten der virtuellen Maschine

  • VirtualBox von [3] als deb runterladen und installieren
  • alternativ kann [4] auch als Repository eingebunden werden (HowTo auf der Seite)
  • als user einloggen, VirtualBox starten
  • neue virtuelle Maschine erstellen (liegt dann in /home/user/.VirtualBox)
  • Typ: Windows XP, 384 MB Ram, dynamisch wachsender Plattenplatz, max. 20 GB
  • alle möglichen Geräte durchschleifen, insbesondere CD-Laufwerke und alles was sonst funzt
  • Shared-Folder auf dem Host-Rechner: /home/user und /media
  • Windows-CD einlegen, virtuelle Maschine starten, auf die CD booten, Windows normal installieren
  • dabei die vollen angebotenen 20 GB als Partition mit NTFS als C: belegen
  • nach dem Erststart die gleichen user erstellen wie bei ubuntu, nur muss der user Admin-Rechte bekommen zum Verbinden der shared folder
  • Verbinden der shared folder als Netzlaufwerke: \\vboxsrv\<Freigabename>
  • weiter alles gewünschte installieren


Spiegeln des Systems auf baugleiche Rechner