Linux-Admin: Geräte über serielle Schnittstelle steuern mit minicom: Unterschied zwischen den Versionen

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  /dev/ttys0
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Außerdem ist u.a. die Wahl der Baudrate entscheidend. Wenn man sich nicht sicher ist, hilft nur Ausprobieren.
Außerdem ist u.a. die Wahl der Baudrate entscheidend. Wenn man sich nicht sicher ist, hilft nur Ausprobieren. Die Einstellungen werden am besten mit "save as dfl" gespeichert. Dann kann man entweder minicom komlett verlassen und ohne Argumente neu starten, oder man verlässt mur das setup-Menü.


=== Einstellungen für die einzelnen Geräte ===
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*APC-USV: *noch nicht getestet*
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Version vom 14. November 2011, 16:05 Uhr

Wozu ist das gut?

Manche Geräte lassen sich nur über die serielle Schnittstelle konfigurieren. Als Software für die Kommunikation zwischen Computer und externem Gerät kann z.B. minicom (Linux) oder HyperTerminal (Windows) benutzt werden.

Paketinstallation

Minicom gehört nicht zur OpenSuse-Standardinstallation, kann aber aus dem Standard-Repo nachinstalliert werden:

zypper in minicom

Minicom Setup

Bevor man mit dem externen Gerät kommunizieren kann, müssen die korrekten Verbindungsparameter eingestellt werden. Dazu startet man minicom im Setup-Modus:

minicom -s

Dort muss vor allem die serielle Schnittstelle konfiguriert werden. Der Standard-Devicename für den seriellen Port ist

/dev/ttys0

Außerdem ist u.a. die Wahl der Baudrate entscheidend. Wenn man sich nicht sicher ist, hilft nur Ausprobieren. Die Einstellungen werden am besten mit "save as dfl" gespeichert. Dann kann man entweder minicom komlett verlassen und ohne Argumente neu starten, oder man verlässt mur das setup-Menü.

Einstellungen für die einzelnen Geräte

  • EonStor iSCSI-Raid: 38400 8N1
  • EasyRAID "verleihnix": *noch nicht getestet*
  • APC-USV: *noch nicht getestet*