NiPorph Enthalpie der Komplexe mit verschiedenen Liganden: Unterschied zwischen den Versionen
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Es ist bekannt, dass gerade für das vorliegende Problem Dispersionswechselwirkungen eine wesentliche Rolle für die Stärke und Länge der N-Ni Bindungen Komplexbindungen zwischen Pyridin und Ni-Porphyrin spielen, die durch reine Dichtefunktionalmethoden nicht wiedergegeben werden. | |||
Eine empirische Korrektur der Dispersionswechselwirkung ist im Programm Turbomole implementiert, der Einsatz bei der vorliegenden Substanzklasse führte in Vorstudien aber dazu, dass sich die aromatischen Reste "aufeinanderlegten" und damit die Gesamtstruktur der mit Dispersionsww. optimierten Komplexe nicht mehr den erhaltenen Röntgenstukrurdaten mit aufrecht stehenden Pyridinliganden entsprachen. | |||
Während dies in vacuo wahrscheinlich tatsächlich der Komplexstruktur entsprechen würde, liegen in Toluol als Lösemittel genügend Möglichkeiten für Kompensation der Dispersionsww. zwischen aromatischen Resten durch das Lösemittel vor. Aus diesem Grunde wurden die Optimierungen ohne Dispersionskorrektur durchgeführt. | |||
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Version vom 23. September 2009, 10:02 Uhr
Ni-Porphyrin Komplexe mit Stickstoffbasen
Nickelporphyrin
sämtliche Rechnungen hier mit R=Perflourphenyl
Liganden
Nickel-Porphyrin Komplexe (NiPorph ∙ N Ligand, N=0,1,2):
sämtliche Werte gerechnet bei 298.15K
Enthalpie der Komplexation
Enthalpie des Spinswitches
Vergleich mit experimentellen Daten und Deutung (fürs paper)
verwendete Rechenmethode: ri-PBE/DZP (+ marij) - Turbomole6.0 Es ist bekannt, dass gerade für das vorliegende Problem Dispersionswechselwirkungen eine wesentliche Rolle für die Stärke und Länge der N-Ni Bindungen Komplexbindungen zwischen Pyridin und Ni-Porphyrin spielen, die durch reine Dichtefunktionalmethoden nicht wiedergegeben werden.
Eine empirische Korrektur der Dispersionswechselwirkung ist im Programm Turbomole implementiert, der Einsatz bei der vorliegenden Substanzklasse führte in Vorstudien aber dazu, dass sich die aromatischen Reste "aufeinanderlegten" und damit die Gesamtstruktur der mit Dispersionsww. optimierten Komplexe nicht mehr den erhaltenen Röntgenstukrurdaten mit aufrecht stehenden Pyridinliganden entsprachen.
Während dies in vacuo wahrscheinlich tatsächlich der Komplexstruktur entsprechen würde, liegen in Toluol als Lösemittel genügend Möglichkeiten für Kompensation der Dispersionsww. zwischen aromatischen Resten durch das Lösemittel vor. Aus diesem Grunde wurden die Optimierungen ohne Dispersionskorrektur durchgeführt.
Beim Vergleich mit den